Bundeswehr: Experimentelle Impfung wird Duldungspflichtig. Wer haftet bei Nebenwirkungen und Todesfällen?

Die scheidende Ministerin hat nun doch noch durchgesetzt, dass die experimentelle Impfung, zu der es erschreckend viele Berichte zu Nebenwirkungen und Todesfällen gibt, nun Duldungspflichtig wird. Diese Impfung wird , trotz der nicht vorhandenen Langzeitstudien und der aktuell laufenden klinischen Phase 3 ohne wirkliche Kontrolle der Probanden, in das Impfschema der Bundeswehr aufgenommen.
Damit wird diese Impfung mit Impfungen gleichgesetzt, die seit Jahren bewiesen haben, dass sie wirklich nur minimale Nebenwirkungen haben. Offenbar wurde in den Schlichtungsgesprächen hart verhandelt. So heißt es zumindest. Letztlich hat sich die politische Linie durchgesetzt, nicht der gesunde Menschenverstand. Mir persönlich fällt es schwer zu glauben, dass dies tatsächlich passiert ist: ich kann es nicht fassen. Denn in meinem Umfeld gab es mehr Impfnebenwirkungen als Coronakranke.

Mir stellt sich jetzt die Frage:

Was, wenn sich die Politik geirrt hat?

Was, wenn durch diese Entscheidung der militärischen Führung junge Soldaten, die von Corona nachweislich statistisch nichts zu befürchten haben, geschädigt werden. In meinem Umfeld gibt es bereits junge Soldaten, die nun nach der Impfung Herzprobleme haben. (Myocarditis ?)
Was, wenn durch die Impfung jetzt Soldaten , die sich nicht impfen lassen wollten, sterben?
Wer übernimmt die Verantwortung dafür? AKK wird bald nicht mehr im Amt sein. Ist sie damit fein raus? Ich denke nicht!
Der Dienstherr hat eine Fürsorgepflicht für seine Untergebenen. Dieses Vertrauen wird aktuell auf eine unerträgliche Probe gestellt. Zumindest aus der Sicht Derjenigen, die aus Überzeugung die Impfung mit der Gen-Spritze ablehnen. Es wird sich zeigen, ob dieses Personal nun kuscht oder möglicherweise sogar Repressalien in Kauf nimmt. Oder möglicherweise den Dienst quittiert?
Was passiert eigentlich, wenn ein Soldat sich trotz der Duldungspflicht weigert, sich impfen zu lassen? Wird er dann zwangsweise und gegen seinen ausdrücklichen Willen geimpft? Entgegen dem Nürnberger Kodex? Und wer haftet, wenn dann doch was passiert?
Ich bete, dass ich falsch liege und dass niemand stirbt oder geschädigt wird. Aber gefühlt kann ich gar nicht genug beten.

Sollten durch diese umstrittene Impfung tatsächlich Kameraden schweren Schaden nehmen oder gar sterben, werden (junge) Familien mglw. ohne Vater oder Mutter aufwachsen.
Dies dürfte das sowieso schon erschütterte Vertrauen in die politische Führung und in diesem Fall wohl auch in die militärische Führung sicherlich schwer erschüttern.
Nimmt AKK dies möglicherweise billigend in Kauf?
Wie wäre diese Entscheidung ausgefallen, wenn Sie persönlich mit ihrem eigenen Vermögen haften müsste?
Ich wage zu prophezeien, dass niemand von der Führung so viel Rückgrat hat, für die (hoffentlich bitte nicht) eintretenden Schäden geradezustehen!
Ich lasse mich in diesem Fall gern lügen strafen. Ich hoffe inständig, dass ich mit den ersten und auch der zweiten Befürchtung falsch liegen möge.
Lieber Gott, mach das ich falsch liege!

Bleiben Sie Kritisch ! Hinterfragen Sie !
Alles ! Auch mich !

https://corona-blog.net/2021/11/27/erste-zwangsimpfungen-starten-in-deutschland-bei-der-bundeswehr-was-tun/

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