Vor kurzem ist ein Buch erschienen, dass der Aufarbeitung der von vielen als Unrecht empfundenen Maßnahmen und vor allem auch der in dem Zusammenhang gefallenen Äußerungen gewidmet ist. Die Autoren haben dokumentiert, was Politiker, Moderatoren und andere Menschen in der Corona Zeit so von sich gegeben haben. Und wollen zu einer Aufarbeitung anregen.
Natürlich gibt es dann auch kritische Rezensionen. Aber nur selten werden diese dann anonym veröffentlicht. Ein Redakteur der Berliner Zeitung traute sich nur anonym, seine Rezension zu veröffentlichen. Ähm, das muss man sich vergegenwärtigen. Da hat offenbar jemand Angst, seine Meinung offen zu schreiben.
Findet er das Buch möglicherweise gut ? Und könnte so eine Aussage ihm dann zu seinem Nachteil gereichen? Im besten Deutschland aller Zeiten?
Aufmerksam geworden bin ich auf den Vorgang, weil die BZ dann eine Reaktion auf die Rezension abgedruckt hat.
Dietrich Brüggemann wurde von einem der Rezensenten der BZ kritisiert. Unter dem Link unten finden Sie seine Antwort: Das Corona-Unrecht gibt es. Und es muss aufgearbeitet werden.
Bei dieser Gelegenheit stellte ich erfreut fest, dass die BZ offenbar mittlerweile zu den Organen gehört, die ihre Kritische Berichterstattung wiedergefunden haben könnten.
Unter https://www.berliner-zeitung.de/topics/corona-debatte finden Sie aus meiner Sicht erfrischend kritische Beiträge.
Sie kennen das Buch noch nicht ?
Hier können Sie das Buch und eine Beschreibung finden:
https://www.rubikon.news/artikel/chronik-einer-hasskampagne
Bilden Sie sich ihre eigene Meinung! Bleiben Sie kritisch !