Das Versagen von RKI und PEI

Ja, ich gebe zu, sehr provokanter Titel.
Allerdings ist das Versagen dieser beiden Bundesbehörden, die scheinbar nichts mit der Regierung zu tun haben, so offensichlich, dass man schon beide Augen schließen muss, um es nicht zu sehen.

So offensichtlich ist es genau deshalb, weil seit über 2 Jahren die gesetzlichen Vorschriften zur Impfsurveillance und Pharmakovigilanz ( bewusst ? ) ignoriert werden.

Sowohl das Robert-Koch-Institut als auch das Paul-Ehrlich-Institut sind selbständige Bundesoberbehörden, die der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit unterstehen und weisungsgebunden handeln.

Die Kassenärztlichen Vereinigungen unterstehen der Rechtsaufsicht der Landesgesundheitsbehörden und die Kassenärztliche Bundesvereinigung als Dachverband untersteht der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums der Gesundheit. Zur Rechtsaufsicht gehört auch die Prüfung, ob den gesetzlichen Aufgaben gemäß Tätigkeiten entfaltet werden.

Alle vorgenannten Behörden und der Behördenaufsicht unterstehenden Einrichtungen hatten bereits vor Inkrafttreten des § 13 Abs. 5 IfSG im November 2020 Kenntnis davon, dass die Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 experimentelle Arzneimittel sein würden, die ohne eine reguläre Zulassung im Rolling-Review-Verfahren bedingt zugelassen wurden. Gerade deshalb wurde eine verschärfte Überwachung sowohl für die Impfeffektivität als auch die Arzneimittelsicherheit gesetzlich vorgeschrieben. Auch in Deutschland ging es dabei um die bei weitem größte Impfaktion der Menschheitsgeschichte, die zudem unter hohem politischen Druck und teilweise mit Zwangsinstrumenten durchgeführt wurde.

Dennoch haben die Kassenärztlichen Vereinigungen, das RKI, das PEI und das Bundesministerium für Gesundheit zwei ganze Jahre lang jedwede Aktivität von Datenübermittlung, Monitoring, Surveillance, Informationserteilung oder Aufsicht unterlassen. Über fast zwei Jahre wurde die Erfüllung gesetzlicher Aufgaben systematisch verweigert. Und dies, obwohl eine klare und gesteigerte gesetzliche Verpflichtung zum Tätigwerden gerade für die Corona-Impfstoffe bestand.

Wären die genannten Behörden und Einrichtungen ihren Verpflichtungen nachgekommen, wären spätestens im zweiten Quartal des Jahres 2021 ebenso durchgreifende Zweifel an der Wirksamkeit der Impfungen, wie gewichtige Verdachtsmomente zu deren lebensbedrohlicher Schädlichkeit aufgekommen, die einen Rückruf der Impfstoffe unabdingbar gemacht hätten.

https://afaev.de/das-gefaehrliche-unterlassen-der-gesundheitsbehoerden/

Lesen Sie hier kritisch weiter und bilden sie sich ihre eigene Meinung:

https://afaev.de/das-gefaehrliche-unterlassen-der-gesundheitsbehoerden/
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In diesem Zusammenhang empfehle ich zu ihrer kritischen Lektüre:

https://afaev.de/versagen-im-krisenmodus/

Interessante Links zum Thema

Update 2022-12-17

https://tkp.at/2022/12/17/im-tv-impfung-hat-immunsystem-geschaedigt/

https://tkp.at/2022/12/12/presse-konferenz-ueber-moegliche-impftoten-wird-vom-mainstream-ignoriert/

https://reitschuster.de/post/impfbilanz-todesfaelle-und-krebserkrankungen-explodieren/