Man muss nicht alles Wissen, man muss nur wissen, wo es zu finden ist, hat mal jemand zu mir gesagt. Und so war es jetzt auch wieder: Ich wusste, dass ich etwas dazu gelesen hatte und nach einigen wenigen Klicks hatte ich die Webseite dazu auch wieder gefunden.
Die Information, auf die ich hier jetzt hinweisen möchte, halte ich für sehr wichtig. Da ich meine Leser als mündige Leser ansehe, die in der Lage sind, Indizien aus verschiedenen Quellen mit einem roten Faden zu verbinden, möchte ich heir nur wieder etwas aufzeigen:
Im Oktober 2020 hat das Paul Ehrlich Institut eine Studie zur Veröffentlichung eingereicht, die dann am 5. Feb 2021 zwar im Fachmagazin iScience (https://doi.org/10.1016/j.isci.2021.102170) veröffentlicht wurde, es aber interessanterweise nicht wirklich in die Medien geschafft hat.
Unter der Adresse https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html wurde auf folgendes hingewiesen:
Das Coronavirus SARS-CoV-2 gelangt durch Membranfusion nach Kontakt seines Spikeproteins mit dem ACE2-Rezeptor in menschliche Zellen. Neue Studien belegen eine zweite Rolle des Proteins in COVID-19: das Verschmelzen von Körperzellen. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat vielversprechende Assays entwickelt, mit denen sich diese Membranfusionen messen lassen. Schon geringste Mengen des Spikeproteins reichen in Zellkultur aus, infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Viruspartikel mit Spikeprotein auf ihrer Oberfläche können sogar nur durch Kontakt Zellen veranlassen, mit ihren Nachbarn zu fusionieren. Über die Ergebnisse berichtet iScience in seiner Onlineausgabe vom 09.02.2021.
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html;jsessionid=41364821D3339F93F7C3ECB5E14718D0.intranet242?nn=172068
[…]
Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.
Eine weitere Erkenntnis der Forschergruppe: Die Gabe des Serums inklusive der neutralisierenden Antikörper von Patientinnen und Patienten, die COVID-19 überstanden hatten, hemmte zwar sehr effizient die durch die Spikeproteine vermittelte Membranfusion von Viruspartikeln mit Zellen, nicht dagegen die Fusion von Spikeprotein tragenden Zellen untereinander.
Die starke Fusogenität, also die ausgeprägte Fähigkeit des SARS-CoV-2-Spikeproteins, die Fusion (das Verschmelzen) von Zellen auszulösen, könnte eine wichtige Rolle für die Pathogenität und das Andauern der Virusinfektionen spielen – beispielsweise bei Masern- und Herpesviren ist dies der Fall. Den Ergebnissen der Forschungsgruppe zufolge können neutralisierende Antikörper diese Fusionsprozesse möglicherweise nur bedingt beeinflussen.
(Hervorhebungen von mir)
Dazu gab es seinerzeit einen Bericht bei Dr Meyer ->
https://tkp.at/2021/02/22/wurde-vom-paul-ehrlich-institut-eine-gefaehrliche-nebenwirkung-der-impfung-ausgeblendet/
Die Erkenntnis des PEI hat es – wie gesagt – nicht in die Medien geschafft. Sehr bedauerlich, wie ich finde.
Denn die „Spritze“ erzeugt ja genau dieses (tödliche) Spike Protein im Körper von gesunden Menschen. Und wer sich fragt, warum dann Nebenwirkungen in so unvorstellbarem Ausmaß bzw. in so enormer Anzahl entstehen, der hat seine Hausaufgaben eben einfach nicht gemacht.
Dabei kann man den Patienten nicht mal einen Vorwurf machen. Die Wenigsten wurden ja vor der „Spritze“ regelkonform aufgeklärt.
Mich erschreckt es, dass nach so langer Zeit immer noch das Narrativ von der rettenden Impfung bestand hat. Ganz langsam wachen die ersten Medien auf und kommen aus dem Tunnel.
Die Weltwoche aus der Schweiz hat in der aktuellen Ausgabe einen Beitrag mit richtig viel Hintergrund:
Und noch einen weiteren:
Lichterlöschen statt aufklären: https://weltwoche.ch/story/die-grosse-impf-luege/
Wenn Sie den oberen Bericht vom Chefredakteur der Weltwoche, Roger Köppel, angeschaut haben, werden sie vielleicht schmunzeln, denn er sagt irgendwann: Glauben Sie nichts, hinterfragen Sie alles, auch mich! In diesem Sinne: Bleiben Sie kritisch, bleiben Sie gesund!
Links zum Thema
https://www.kla.tv/InsideCorona/21661 INSIDE CORONA – Interview von Robert Stein mit Buchautor Thomas Röper vom 17. Januar 2022