Der Dushan Wegner hat einen provokativen Post gemacht, den es zu relativieren gilt…
Ich kenne persönlich auch Menschen, die sich dem Zwang aus der wirtschaftlichen Not heraus gebeugt haben und dieses Gefühl der Hilflosigkeit und des Missbrauchs hatten.
Zwei davon haben nach der Impfung Herzprobleme entwickelt ( Myo- oder Perikarditis)
eine war eine Woche lang halbseitig gelähmt.
Eine weitere hat seitdem „Performance-Probleme“ und ständig Kopf- und Gliederschmerzen.
Ihnen allen ist gemein, dass sie noch eher Jung sind. Die Älteste ist Mitte 40, der Jüngste Anfang 30.
Zwei Weitere, die durch die Duldungspflicht gezwungen wurden, sich Impfen zu lassen, haben dem Anschein nach aktuell keine gesundheitlichen Probleme. Allerdings wurden beide auch erst im Dezember geimpft.
Von diesem Sechs gehören Fünf zum Bundeswehr Umfeld. Fünf haben sich nur gebeugt, weil sie sonst ihren Job verloren hätten.
Ich hoffe inständig, dass es nicht so weit kommen muss, dass alle Ungeimpften „missbraucht“ werden und eine Zwangsimpfung über sich ergehen lassen müssen. Zumal die aktuellen Informationen Tag für Tag mehr offenlegen, dass die Impfung eben nicht gegen die Infektion und Erkrankung schützt. Sondern offenbar eher schadet.
Nach Ansicht mancher Kritiker haben wir hier den größten Medizinskandal der Jemals passiert ist. Ich bete, dass es nicht so sein möge.
Eines der Postings was hoffen lässt :
Impfpflicht wackelt gewaltig – Virus „leider“ zu ungefährlich
Nachdem die Ampel selbst keine Vorschlag für eine Impfpflicht vorgelegt hat, sondern die 7 Zwerge vorgeschickt hatte, soll nun ein neuer Vorschlag aus der CDU Unionsfraktion kommen. Hintergrund ist, dass eine Impfpflicht bei der aktuellen Omikron Mutante nicht durchsetzbar wäre, oder wie es aus Reihen der Politik heißt: stark begründungsbedürftig wäre. Mit Begründungen haben es die Impfbefürworter nicht so sehr, da die Gefährlichkeit des Omikrons dies einfach nicht hergibt.Genau daher legt man nun einen Vorschlag vor, der einen 3 Stufen Plan beinhaltet. Impfung ab 60, ab 50 und bestimmte Berufsgruppen, aber nur wenn es wieder gefährlich wird. Da wird man den Eindruck nicht los, dass man schon inständig eine neue gefährliche Mutante hofft – auch wenn dafür aktuell gar nichts spricht. Oder will man mit einem solchen Vorschlag vielleicht erhobenen Hauptes aus der Nummer rauskommen? Nach welchen Kriterien einen solcher Stufenplan in Kraft treten soll, weiß man jedenfalls selbst nicht.
Die richtige Weg wäre dabei aber, dass man die Impfung nicht nur freiwillig, sondern auch kostenpflichtig macht, denn Medikamente deren Wirksamkeit nicht belegt ist, können aus meiner Sicht keine Kassenleistung (mehr) sein. Schaut man sich das unterschiedliche Sterberisiko von Geimpften und Ungeimpften an, welche im Null Prozent Bereich liegt – so spricht jedenfalls nichts für eine kostenlose „Schutzimpfung“.
Ferner schützt das Produkt andere Menschen auch nicht vor einer Ansteckung mit dem Virus. Demnach sollte die Solidargemeinschaft solche Medikamente auch nicht mehr finanzieren – dies widerspricht dem Solidaritätsprinzip im Sozialversicherungsrecht.
Was ist mit den Ungeimpften?
Und dann gibt es ja noch die Infos, dass die Ungeimpften entgegen der Ansage von Lauterbach tatsächlich überleben. Und eben nicht bis März Genesen oder Tot sind.