ttheepochtimes.com berichtet von Fällen in USA, wo Covid Patienten auf den Intensivstationen bereits Sauerstoff bekommen mussten und mit Remdesivir behandelt wurden. Bei diesen Patienten war abzusehen, dass sie es nicht schaffen werden. So berichtet ein Internist, dass verzweifelte Angehörige sich Ivermectin verschreiben ließen und das dann in die Intensivstation schmuggelten um es ihren Liebsten zu verabreichen. Wohlgemerkt gegen die Anweisung der dort behandelnden Ärzte.
Diese Ärzte hätten angeblich zu viel Angst vor Sanktionen, als dass sie gegen das vorgegebene Protokoll zu Behandlung verstoßen würden. Das besorgniserregende dabei sei, dass diese vorgeschriebene Behandlung oftmals zum Tod des Patienten führe, die Behandlung mit Ivermectin gemäß der Richtlinien der FLCCC jedoch regelmäßig die Patienten retten kann. In einem Fall brauchte der Patient schon 60L Sauerstoff pro Minute, was zu Hause nicht zu gewährleisten wäre, so der Arzt. Nachdem seine Frau ihm Ivermectin in die ITS geschmuggelt hatte, ging es ihm so weit besser, dass er das Krankenhaus verlassen konnte und zu Hause weiter behandelt werden konnte. Nach kurzer Zeit war er angeblich wieder auf den Beinen.
Das eigentliche Problem hierbei ist aus meiner Sicht, dass die Krankenhausärzte nur Geld für eine bestimmte Art der Therapie bekommen. Weichen Sie ab, riskieren Sie offenbar viel, bis hin zum Jobverlust.
Wie kann es sein, dass bei einer angeblich so gefährlichen Erkrankung nicht jeder Strohhalm ergriffen wird, der das Leben eines Patienten retten kann? Schließlich gibt es mittlerweile Tausende Berichte von erfolgreichen Behandlungen mit Ivermectin.
http://archive.today/D3HtU (Google Übersetzung)
Original:
https://www.theepochtimes.com/florida-doctor-families-sneak-ivermectin-to-loved-ones-in-hospitals-with-covid-19-see-improvement_4235569.html
Pharmaunternehmen Merck verneint positive Wirkung von Ivermectin bei Covid19
Ivermectin ist seit Anfang 2020 bekannt dafür, dass es helfen kann Corid19 zu besiegen, insbesondere, wenn es schon am Anfang der Erkrankung gegeben wird. Damit lässt sich regelmäßig eine schwere Erkrankung vermeiden. Nachdem jedoch das Patent schon vor Jahren abgelaufen war und nun dieses Medikament zu Spottpreisen von jedermann hergestellt werden darf, gab der frühere Patentinhaber Merck eine Pressemitteilung heraus, dass Ivermectin nicht helfen würde , sondern eher schade.
Wenige Tage später brachten sie eine weitere PM heraus, dass Merck mit der CDC einen Vertrag über die Entwicklung eines Medikaments gegen Covid19 geschlossen habe. Wert: 368 Millionen US$.
Ich überlasse es ihnen, das zu interpretieren. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass das neue Medikament – mittlerweile bedingt zugelassen – pro Patient ca 700 US$ kosten soll.
Ivermectin hat nachweislich in Indien mehrere hundert Millionen Covid19 Erkrankte gerettet. Im Gegensatz zu den Bundesstaaten, wo Ivermectin verboten wurde. Dort waren die Todesraten eklatant höher.
Das Thema wird uns möglicherweise noch eine Weile beschäftigen.
Von daher :
Bleiben Sie kritisch ! Hinterfragen Sie , was man ihnen so präsentiert! Auch mich ! Informieren Sie sich auch aus anderen Quellen 🙂