Der am 20.12.2021 von der EMA ebenfalls bedingt zugelassene neue Impfstoff, der die „Zweifler bekehren“ soll, beruht nach neuesten Informationen ebenfalls auf Gentechnologie und auch auf Nanotechnologie.
Damit ist es kein klassischer Totimpfstoff. denn dabei würde ein nicht mehr aktives Virus zum Immunisieren genutzt.
Totimpfstoff. Was steckt dahinter?
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-faq-vakzin-nuvaxovid-100.html
Totimpfstoffe enthalten laut Bundesforschungsministerium abgetötete, also nicht mehr vermehrungsfähige Krankheitserreger. Sie können auch nur Bestandteile oder einzelne Moleküle dieser Erreger enthalten. Beispiele sind Impfstoffe gegen Hepatitis A und Influenza. Der Körper kann dabei den Totimpfstoff nicht vom Erreger unterscheiden und fährt eine gezielte Immunabwehr hoch, die vor einer echten Infektion schützt.
Ist die Klasse der Totimpfstoffe denn klar abgegrenzt?
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-faq-vakzin-nuvaxovid-100.html
Nein. Der Begriff wird nicht einheitlich verwendet. Wenn die Definition lautet, dass das echte Virus oder zumindest Teile davon im Impfstoff enthalten sein müssen, wäre zum Beispiel Novavax im engeren Sinne gar kein Totimpfstoff. Denn der entscheidende Bestandteil, der die Immunantwort auslösen soll, wurde nicht einem echten Virus entnommen, sondern ist ein gentechnisch hergestelltes Virus-Protein.
Wie das ZDF in diesem Beitrag berichtet, habe der Impfstoff eine 90%ige Effektivität gegen Alpha gezeigt.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-faq-vakzin-nuvaxovid-100.html
Ungünstigerweise sind wir aber bereits bei Omicron , und das RKI meldete für vergangenen Freitag ganze 44 (in Worten Vierundvierzig) Patienten bundesweit wegen Omicron auf den Intensivstationen. (von 19.101 Patienten gesamt) https://www.transparenztest.de/post/rki-27-01-nur-44-von-19101-intensivpatienten-sind-omikronfaelle-mit-symptomen
Bei Bundesweit hunderttausenden positiven Tests täglich ( 1.020.757 in den letzten Sieben Tagen ) sind das [44/1020757 =] 0,004311%
Ich wage zu behaupten, das Risiko ist überschaubar und wir müssen eigentlich nicht mehr im Panikmodus bleiben.
Das erklärt auch, warum sich rund um Deutschland und Österreich die Lage bei Inzidenzen von bis zu 5000 so deutlich entspannt.
Ich will jetzt gar nicht darauf eingehen, dass unsere Politiker gerade scheinbar das Spiel spielen, um so später ich zugebe, dass was schiefgelaufen ist, um so länger kann ich noch abkassieren. So sieht es zumindest für viele aus.
Wo ich eigentlich hin wollte:
Bei einer derart niedrigen Gefahrenlage ist doch fraglich, ob man sich jetzt überhaupt noch die Gen-Spritze gönnen muss?
Sie schützt nicht vor Weitergabe, vor Infektion, und auch nicht vor schwerer Erkrankung und Tod. Hat aber oft schwere Nebenwirkungen. (Siehe Doku Servus.TV)
Wer gesund ist, hatte ja sowieso schon die ganze Zeit gemäß RKI ( Epid Bull 05/20 & 17/20 ) eine Überlebensrate von 99,9% und Long Covid wurde bislang auch nur sehr selten festgestellt.
Das RKI berichtete immer wieder, dass das durchschnittliche Alter der Covid Toten bei 82,2 liegt und regelmäßig multimorbide (vielfach schwer vorerkrankte) Personen betroffen sind. Das hat das statistische Bundesamt ja auch bestätigt.
Letztlich sollte es jeder selbst entscheiden dürfen, ob er an dem Experiment mit der Spritze teilnimmt.
Daher: Bleiben Sie kritisch! Informieren Sie sich !
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