AUja - Michas Webseite-Gerichtsurteil aus Weimar : Pandemie-Fakten bereits Anfang 2020 bekannt. Und wieder nichts in den MSM!

In einem aufsehenerregenden Urteil vom 15.03.2021 findet sich in der mehr als ausführlichen Begründung wirklich Brisantes.

Der Richter hat sich ausgiebig mit dem Sachverhalt befasst und dokumentiert jede Menge Fakten, die belegen, dass die Regierung von Anfang an die verfügbaren Informationen nicht gewürdigt hat. Auf der Basis von Vermutungen und Annahmen wurden nicht sachlich zu rechtfertigende und oft verfassungswidrige Maßnahmen beschlossen.

In seinem Urteil vom 15. März 2021 begründet er detailliert, welche Verfehlungen der Verordnungsgeber hinsichtlich seiner Entscheidungsfindung bereits zu Beginn der „Pandemie“ beging. Auch mit dem damals bereits verfügbaren Wissen war erkennbar, dass keine epidemische Lage nationaler Tragweite gegeben und das Gesundheitssystem sehr weit von einer Überlastung entfernt war. Aus diesem Grund, so sein Fazit, waren Maßnahmen, die eine solche Überlastung verhindern sollten, nicht gerechtfertigt.
https://report24.news/weimar-urteil-belastet-auch-merkel-regierung-pandemie-fakten-seit-anfang-2020-bekannt/

Der Richter belegt, dass bereits im März 2020 genug Fakten verfügbar waren, um den nachweislich unbegründeten und damit verfassungswidrigen Lockdown zu vermeiden.

Die von anderen Gerichten angeführten „nicht zu vermutenden Zweifel an den Einschätzungen des RKI bzw. seines Leiters Wieler“ führten regelmäßig zu Abweisungen von (Verfassungs-)Klagen gegen gegen die Maßnahmen.

Hier belegt der Richter eindeutig, dass genau diese Zweifel bereits im März 2020 zu Recht hätten geäußert werden müssen. Wieler hat seinerzeit ohne Belege von einer exponentiellen Entwicklung gesprochen und eine pandemische Lage gezeichnet, die aus den zur Verfügung stehenden Daten nicht zuverlässig extrapoliert werden konnte.

Diese von ihm auf Vermutungen basierende geäußerte Fehleinschätzung führte offenbar dazu, dass der Bundestag die pandemische Lage und den Lockdown beschloss. (Damals noch im guten Glauben)

Das RKI hat diese Fehleinschätzung nie korrigiert und damit zu der bis heute anhaltenden Verschärfung der Krise nachhaltig beigetragen. Auch später hat Wieler wiederholt „bewiesen“ , dass er „keine Ahnung“ hat. Siehe dazu auch die Anhörung im Brandenburgischen Landtag vor ein paar Wochen, wo das Auditorium fassungslos war, bei dem was er von sich gab.

Mittlerweile muss man der politischen Entscheidungselite aber unterstellen, dass Sie genug Zeit hatten, die Fakten zu prüfen.

Das dies weiterhin nicht passiert und offenbar trotz der offensichtlichen Fehlentscheidungen der Regierung weiter der Kurs gehalten wird, dürfte wohl daran liegen, dass mittlerweile so viel Porzellan zerschlagen wurde, dass man ohne den totalen Verlust des Ansehens aus dieser Krise nicht mehr herauskommt.

https://report24.news/weimar-urteil-belastet-auch-merkel-regierung-pandemie-fakten-seit-anfang-2020-bekannt/

Meine Meinung: Offenbar denken bzw dachten „die da oben“ so:

Der Lockdown hilft nicht, aber wir machen trotzdem so weiter, weil wir nicht zugeben können, dass die Entscheidung falsch war. (1)

Die Impfung schützt nicht wie versprochen, aber wir haben so viel davon zu so schlechten Konditionen eingekauft, dass wir trotzdem weiter Impfen müssen, damit der Schaden nicht so groß ist. Aufgrund der Knebelverträge müssen wir die Milliarden ja bezahlen, das Zeug jetzt auch noch teuer zu entsorgen würde ja noch mehr kosten – und unseren Ruf ruinieren.
Dass vielen Menschen (nachweislich) durch die Impfung Schaden zugefügt wird und Langzeitfolgen noch nicht wirklich abgeschätz werden können, muss dabei billigend in Kauf genommen werden. (2)

Hauptsache wir verlieren nicht unser Gesicht! Dazu muss man dann auch mal Kritiker Mundtot machen. Notfalls schicken wir denen die Polizei auf den Hals und ruinieren ihren Ruf. (3)