Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten

Ich vermute, sie haben nichts davon gehört, dass in Berlin vor einigen Tagen der Weltgesundheitsgipfel stattgefunden hat. Das ist umso bedenklicher, da diese Veranstaltung ziemlich gefährlich für unsere Zukunft war. Denn die WHO versucht sich weltweit durch einen „Pandemievertrag“ überstaatliche Rechte zu ergaunern, mit denen dann das öffentliche Leben von der WHO quasi nach belieben kontrolliert werden könnte. Aber lesen Sie selbst:
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/weltgesundheitsgipfel-berlin/

Zum Thema:

https://tkp.at/2023/10/17/volksbegehren-raus-aus-der-who-kann-noch-unterstuetzt-werden/

https://tkp.at/2023/10/18/trump-korrupte-who-soll-vollstaendig-abgeschafft-werden/

https://tkp.at/2023/10/19/lauterbach-besorgt-who-pandemievertrag-koennte-scheitern/

citizengo.org
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Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat einen „Pandemievertrag“ angekündigt. Dieses Abkommen soll der WHO die Macht geben, zu entscheiden, was ein Gesundheitsnotfall (oder auch nur ein „potenzieller Notfall“) ist, und nach Gutdünken Maßnahmen zu ergreifen.
Gesundheitspolitik soll nicht mehr Sache der einzelnen Staaten sein, sondern zentral in den Händen der WHO liegen. Maßnahmen wie Ausgangssperren, Tests und Zwangsimpfungen sollen schon im „potenziellen Notfall“ verhängt werden.
Gleichzeitig will die WHO „Desinformation bekämpfen“ dürfen – also eine Zensur einrichten.
Stellen Sie sich vor, über Ihre Gesundheit – über Impfungen, Tests, Behandlungen – dürften nicht mehr Sie selbst gemeinsam mit Ihrem Arzt entscheiden. Sondern es entschiede ein Bürokrat der WHO, den Sie nicht kennen und nicht gewählt haben. Das will die WHO durchsetzen.
Seitdem die Pläne für den Pandemievertrag bekannt wurden, kämpft CitizenGO dagegen. Mit Petitionen und Öffentlichkeitsarbeit haben wir der WHO bereits einigen Sand ins Getriebe gestreut. Es ist nun fraglich, ob die WHO ihren Zeitplan wird einhalten können, den Vertag im Jahr 2024 zur Unterschrift vorzulegen.

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https://citizengo.org/de/ot/212100-weltgesundheitsgipfel-2023-nein-zum-pandemievertrag