Nachdem die Pandemie in den Medien keine Schlagzeile mehr wert ist, der Druck auf die medizinischen Kräfte auch nicht mehr gilt, sollte man meinen, dass Corona überstanden sei.
Nein! Es gibt immer noch eine Berufsgruppe, die sich sogar zwangsweise gegen C19 Impfen lassen muss.
Zumindest gemäß Vorschrift müssen Soldaten und auch insbesondere Reservisten, die der Katastrophenschutzreserve (KatSchutzReserve) zugeordnet sind, nachweislich 3x gegen C19 geimpft sein(*) , um am Dienst teilnehmen zu können. (*) Anm: Oder 2x Geimpft und 1x infiziert.
Damit werden aktuell gesunde Soldaten und Reservisten vom Dienst ausgeschlossen. Bei Berufssoldaten droht, sofern sie dem Befehl, zur Impfung zu gehen, nicht nachkommen, sogar der Verlust der Position, Dienstgrad oder sogar Existenz durch Suspendierung, Verfahren beim Truppendienstgericht, Rauswurf und so weiter. Dazu gab es bereits entsprechende Berichte.
Pikant: Auch Soldaten, die nicht der KatSchutzReserve zugeordnet sind, müssen diesen Impfschutz nachweisen, um an den sogenannten unbezahlten „Dienstlichen Veranstaltungen“ DVAG teilzunehmen, die der Reservist ja grundsätzlich regelmäßig machen soll, um sich in Übung zu halten. ( Marsch, Schießen, Schwimmen, grüne Ausbildung, Erste Hilfe Ausbildung etc) Und für Reservistendienstleistung ( also bezahlt) gilt das ganze natürlich erst recht. Wer sich trotzdem anmeldet, wird abgewiesen. Dies zumindest nach meinem aktuellen Wissensstand.
Prinzipiell hat der Reservist die relativ komfortable Option , zu sagen: Dann eben ohne mich!
Allerdings kenne ich persönlich viele Reservisten, für die das Quittieren die letzte Option ist, denn da ist der Einsatz im Rahmen der Reserve nämlich eine kameradschaftliche „Pflicht“, bzw für viele sogar eine Ehrensache.
Und ein Berufssoldat hat nachvollziehbar natürlich keine Option, zu sagen: Ich bin dann mal weg. Sie würden ja auch nicht auf ihre erarbeiteten Ruhestandbezüge und ihren monatlichen Salär verzichten. Denn bei einer Kündigung ist das Weg. Ich mag mich täuschen, aber der Soldat kriegt dann eben keine Rente aus dem anderen System. er hat ja nix eingezahlt. da bliebe dann vielleicht noch Bürgergeld …
Aber zurück zur Duldungspflicht.
Faktisch ist es immer noch so, dass Soldaten 3fach C19 gepiekt sein müssen. Also müssen 18 Jährige gesunde Soldaten beim Einstieg in die Bw die Spritze, die nicht schützt, erdulden.
Und es mehren sich die Gerüchte, dass der Krankenstand in der Bw massiv gestiegen sei.
Angeblich natürlich nicht wegen der C19 Spritzen….
Nun will ein Offizier gegen die Duldungspflicht klagen. Dazu sucht er Zeugen, die z.b. selbst geschädigt wurden, oder bspw. genötigt.
In diesem Zusammenhang : Wenn der Arzt nicht ordentlich aufgeklärt hat, gibt es da auch noch ein anderes Problem… und zwar für den Arzt…
https://reitschuster.de/post/impfpflicht-fuer-soldaten-polit-dinosaurier-ohne-laufzeitbegrenzung/
Noch kurz ein Zitat aus dem Schreiben des Offiziers…
Seine Argumentation z.B. :
Vor Aufnahme in das Basisimpfschema war zumindest bekannt, dass bei Erkrankungen und schweren Verläufen der Median bei 84 Jahren lag, nicht unbedingt die Klientel der Soldaten.
https://reitschuster.de/post/wegen-impfpflicht-offizier-will-gegen-die-bundeswehr-aerzte-vor-gericht-gehen/
Es war ebenfalls bekannt, dass sich die Hersteller von jeglicher Haftung hatten freistellen lassen. Zumindest das hätte zu denken geben müssen.
Bei Munition, Waffen und Gerät hätte sich keiner auf einen solchen Handel eingelassen.
Hier geht es zu dem Bericht mit den weiteren Informationen:
In diesem Sinne:
Wieder mal klar zur kritischen Prüfung und ihrer Information empfohlen.
Bilden Sie sich ihre eigene Meinung ….