Update: Impftote. Neue Ergebnisse aus Heidelberg.

Anfang Dezember habe ich ja schon über die Pathologenkonferenz vom 04.12.21 berichtet, die sehr besorgniserregende Daten zu Personen , die im Zeitlichen Zusammenhang mit einer C-Spritze verstarben, ans Tageslicht brachte.
Hier ein weiterer Bericht mit ebensolchen besorgniserregenden Informationen von einem weiteren angesehenen Pathologen, Prof. Peter Schirmacher:

https://www.transparenztest.de/post/chefpathologe-uni-heidelberg-30-40-prozent-ursaechlich-an-covid-impfung-verstorben

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, fordert viel mehr Obduktionen von Geimpften. Nicht nur Corona-Tote, sondern auch Tote, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben müssten häufiger untersucht werden.
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In der Heidelberger Pathologie werden seit rund einem Jahr Personen obduziert, die mutmaßlich an einer Covid-19 Infektion verstorben sind.
Ziel des Forschungsprojektes ist es neue Erkenntnisse und ein besseres Verständnis für die Krankheit zu identifizieren. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Forschung mit 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, ist Leiter dieses Projekts und berichtet nun über beunruhigende Forschungsergebnisse.

Neues angestrebtes Projekt: Aufklärung der Sterbefälle in zeitlicher Verbindung mit der Impfung

Wie die Augsburger Allgemeine am Sonntag berichtete, will der Mediziner die finanziellen Mittel des Landes nun auch vermehrt für Obduktionen derer nutzen, die kurz nach einer Impfung mit einem der umstrittenen Covid-19 Vakzine verstorben sind. Insbesondere geimpfte Patienten, die an einer Hirnvenen-Thrombose oder Autoimmun-Reaktion litten, sollten dem Experten nach zukünftig immer obduziert werden.

Problem: Todesfälle werden womöglich aufgrund der Covid Impfung als Verdachtsfälle überhaupt nicht erkannt

Nach Schirmacher liegt das Problem vor allem darin, dass die meisten Pathologen gar nichts davon mitbekommen, dass der Patient möglicherweise ursächlich an der Covid-19-Spritze verstarb.

Schirmacher betont:

„Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“.

Schirmacher weiter:

„Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

In Heidelberg arbeiten Forscher, Wissenschaftler, Pathologen und Mediziner schon länger engmaschig mit Polizei, Staatsanwaltschaft und den niedergelassenen Ärzten zusammen. Dieses Zusammenspiel ist vorteilhaft für die zukünftige Abklärung möglicher Impftote.

Hohe Dunkelziffer vermutet: 30-40 Prozent der bisher Obduzierten sind ursächlich an der Impfung gestorben

In Schirmachers Heidelberger Pathologie wurden bereits 40 Menschen obduziert worden, die innerhalb von 14 Tagen nach einer Covid-19 Impfung verstorben sind.

Erschreckendes Ergebnis: Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent der Toten ursächlich an der Impfung verstorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impfnebenwirkungen werde nach Schirmacher unterschätzt. Auch geht Schirmacher von einer hohen Dunkelziffer an Impftoten aus. Auf Grund der unklaren Datenlage kann diese zur Zeit kaum eingeschätzt und näher beziffert werden.

https://www.transparenztest.de/post/chefpathologe-uni-heidelberg-30-40-prozent-ursaechlich-an-covid-impfung-verstorben

6. Januar 2022 PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen
Bereinigte Statistikauswertung. Sachliche Betrachtung der Nebenwirkungen und Todesfälle im Bezug auf die in den Jahren 2000 bis 2020 verabreichten regulären über 400 Impfstoffe.

15. Nov 2021 PEI Daten: 7-faches Myokarditis Risiko für männl. 12-17 Jährige. Warum wird Pfizer nicht gestoppt?