Ich habe ja auch schon mehrfach darüber berichtet, dass es Medikamente gibt, mit denen Covid-19 gut behandelt werden kann, und dass es in den ÖRR und den MSM faktisch nirgendwo erscheint.
Nun bekam ich einen Hinweis, dass es seit März 21 ein Interview gibt, in dem Kenianische Ärzte berichten, dass ihre Hinweise aus dem August 2020 von der eigenen Regierung offenbar nicht an die WHO weitergegeben wurden. (oder von der WHO nicht gewünscht waren?)
Auch hier wird wieder sichtbar, dass man nur der Spur des Geldes folgen muss, um zu erkennen, warum bestimmte Informationen nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen.
Wenn es billige lange erprobte Medikamente gibt, die Covid schnell kurieren können, dann benötigt man die (unwirksamen und teuren) Impfstoffe nicht mehr. Das Geschäftsmodell mit den ImpfAbos der Big Pharma würde wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Da dies nicht passieren darf, wurde gerade erst Omicron als neue „Sau durchs Dorf getrieben“. In Südafrika ist die Lage nicht dramatisch, ganz im Gegenteil: Omicron verläuft bisher sehr vielen Meldungen zufolge regelmäßig unspektakulär.
https://www.thedesertreview.com/opinion/columnists/ivermectin-and-the-price-of-life/article_3e1a2e14-5c70-11ec-b6f4-2b146e98a0b5.html
Was ist ein Menschenleben wert? 40 Mio Dollar für eine Studie, die Ivermectin als unwirksam darstellt. Dafür verkauft Dr Hill seine Seele. Seit 14. Januar 2021 sind etwa 2,45 Mio Menschen an Covid verstorben, weil er für 40 Mio Dollar sein Gutachten geändert hat.