Nachdem der Neurologe und Psychiater Raphael Bonelli letzte Woche in einem Video die Frage gestellt hatte, ob es jemanden gäbe, der zwar keinen an oder mit Covid verstorbenen jedoch jemanden der nach der Impfung verstorben sei, kenne wurde sein Video bei YouTube innerhalb von 24 Stunden etwa 200 Tausend mal angeschaut und erhielt über 4000 Kommentare. Nach weiteren Stunden waren es bereits ca 6000 Kommentare, von denen sehr viele, angeblich die Mehrzahl, davon erzählten, dass es aus eigenen Erfahrungen im direkten Bekanntenkreis Opfer der Impfungen gäbe.
Diese Schilderungen störten offenbar das Narrativ der angeblich so sicheren Gen-Spritzen so sehr, dass YouTube das Video löschte und damit zusammen auch die Kommentare.
Wegen angeblicher medizinischer Falschinformationen.
Bonelli bekam Hilfe von einem Österreichischen Rechtsanwalt, der YouTube am 3.8. anschrieb. Dies offenbar so effektiv, dass einen Tag später , am 4.8. das besagte Video nach 6 Tagen Sperre wieder Online ging. Man habe sich das Video noch einmal angeschaut und es seien doch keine Falschinfos darin. 8 Tage früher lautete die Antwort noch entgegengesetzt.
Offenbar lohnt sich der Widerstand gegen BigTech doch. Zumal die Gerichte – nicht unbedingt die In Deutschland, deren Unabhängigkeit gerade ja oft und stark angezweifelt wird – teilweise mit spektakulären Strafen gegen die Google Tochter YouTube entscheiden.
Hier finden sie das besagte Video:
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