Vorerkrankungen und Corona

Mittlerweile finden wir in vielen Veröffentlichungen Hinweise darauf, dass insbesondere Vorerkrankte Personen bei einer Corona Infektion gefährdet sind. Wobei das nichts neues ist, denn das RKI hat bereits zu Beginn der Corona Hysterie in seinem Wochenbericht (Epidemiologisches Bulletin 5 | 2020 30. Januar 2020 Seite 13) ausgeführt, dass

Die Inkubationszeit für Erkrankungen mit 2019-nCoV beträgt nach derzeitigem Erkenntnisstand 7 Tage (2 – 14 Tage). Es sind unterschiedlich schwere Krankheitsverläufe beobachtet worden:
Zumeist haben Erkrankte milde Symptome,
schwere Verläufe sowie Todesfälle treten überwiegend bei Personen mit Vorerkrankungen auf.

(Anm.: Hervorhebungen von mir)

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/05_20.pdf?__blob=publicationFile

Diese Info wurde bis heute nicht korrigiert . Will sagen,
das RKI hat von Anfang an darauf hingewiesen, dass vor allem Vorerkrankte gefährdet sind.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass keine mir bekannte erkrankte Person jemals medizinische Empfehlungen in der Quarantäneanordnung erhalten hat. Oder wurden ihnen vom Gesundheitsamt Medikamente oder Nahrungsergänzungen empfohlen, um das Immunsystem zu fördern, als sie in die Quarantäne befohlen wurden? Nach meinen Infos wurden die Menschen in Quarantäne „befohlen“ und allein gelassen. Was bei Vorerkrankten scheinbar nicht selten zu schweren Verläufen geführt haben könnte. Dazu findet man allerdings keine Zahlen. Wenn dem so sein sollte, müsste man auch mal die Frage stellen, wie das mit der Amtshaftungspflicht aussieht. Aber das werden die Anwälte bearbeiten.

Wenn sie von einem Gesundheitsamt wissen, dass die o.g. Hinweise gegeben hat, dann bitte ich um entsprechende Hinweise.

Nun fand ich einen weiteren aus meiner Sicht sehr wichtigen Hinweis:
Die bei den Vorerkrankungen Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheit eingesetzten Medikamente beeinflussen offenbar das

Angiotensin-Converting-Enzyme-2 (ACE2). Es findet sich auf den oberflächlichen Zellen (Epithelzellen) der Lunge, des Darmes, der Niere, dem Herz und Blutgefäßen, in erster Linie in den Lungenbläschen.

https://tkp.at/2022/07/16/tabletten-zur-foerderung-von-schwerem-covid/

Dr Peter Mayer berichtet dazu:

Gestern hat mich mein Lungenfacharzt in der ‚Telefon-Ordination‘ gefragt, ob ich ACE-Hemmer nehme, denn das würde das Risiko erhöhen.

Warum ist das gefährlich? Dieses ACE2 Bindungsenzym, dieser Rezeptor wird noch einmal mehr, wenn man mit typischen Blutdruck/Herz-Tabletten, nämlich mit ACE-Hemmern wie Ramipril, Captopril, Enalalpril oder mit sogenannten Sartanen wie Losartan behandelt wird. Das wird in einem Artikel im renommierten britischen Medizinjournal The Lancet (4) ausgeführt.
Auch das Schmerzmittel Ibuprofen soll den gleichen Effekt haben.

https://tkp.at/2022/07/16/tabletten-zur-foerderung-von-schwerem-covid/

Diese Info ist seit Anfang 2020 bekannt. Im Juni 2021 wurde dazu ein Bericht im Lancet veröffentlicht.

Da wurde nämlich zu dem Thema eine Studie von Prof. Axel Bauer et al mit dem Titel „Discontinuation versus continuation of renin-angiotensin-system inhibitors in COVID-19 (ACEI-COVID): a prospective, parallel group, randomised, controlled, open-label trial“ (Absetzen von Renin-Angiotensin-System-Hemmern bei COVID-19 (ACEI-COVID): eine prospektive, parallele, randomisierte, kontrollierte, offene Studie)

[…]

Das Ergebnis war, wenn Corona-Erkrankte ihr Ramipril oder Sartan abgesetzt hatten, waren sie nur zur Hälfte von einer Organschädigung betroffen oder verstarben.

https://tkp.at/2022/07/16/tabletten-zur-foerderung-von-schwerem-covid/

Dem Einwand, dass man bei Bluthochdruck doch medikamentös gegensteuern müsse, entgegnet er wie folgt:

Wir wissen (nicht wir glauben, wir wissen!) dass Kalium den Blutdruck senkt; dass Magnesium den Blutdruck senkt; dass Arginin den Blutdruck senkt; dass Omega 3 den Blutdruck senkt. Dafür gibt´s Lehrbücher der Biochemie.

https://tkp.at/2022/07/16/tabletten-zur-foerderung-von-schwerem-covid/

Hier sind wir wieder bei dem Thema, dass gesunde Ernährung (bzw hochwertige Nahrungsergänzung) dazu beitragen, gesund zu bleiben. In diesem speziellen Fall sogar helfen können, Corona ohne Komplikationen zu überstehen.
Auch hier möchte ich noch mal darauf verweisen, dass die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance schon seit langer Zeit ein Behandlungskonzept gegen Covid propagiert, das sogar ohne Impfung funktioniert – es existierte ja auch schon vor der „Impfung“ und es kommen Medikamente zum Einsatz, die bereits lange erprobt und erfolgreich bereits bei anderen Krankheiten geholfen haben.

Leider sind diese Informationen regelmäßig bei den Ärzten nicht bekannt. Böse Zungen sagen, die Therapie bringt dem Arzt nichts, er kann ja nichts dran verdienen.
Ich überlasse es ihnen, sich dazu eine Meinung zu bilden.

Bleiben Sie gesund, achten Sie auf sich!
Hinterfragen Sie alles, glauben Sie nichts….

Links zum Thema

https://tkp.at/2022/07/14/england-94-prozent-der-c19-todesfaelle-betreffen-geimpfte/

https://tkp.at/2022/07/13/der-zusammenhang-von-impfquote-und-fallzahlen-je-niedriger-desto-niedriger/

https://tkp.at/2022/07/11/daten-von-rettungsdiensten-in-israel-25ige-zunahme-von-herzinfarkten-durch-c19-impfungen/