Aufklärung von Impfschäden und Todesfällen durch Paul Ehrlich Institut? Eher nicht…

Hinweis: Stellenweise Sarkasmus 😉

Auch wenn Sie bislang treu die Maßnahmen befolgt haben, gepikst sind und den zeitlich begrenzten digitalen Freiheitsdongle (neudeutsch Impfpass ) haben, werden Sie möglicherweise bemerkt haben dass Unruhe in der Stadt entstanden ist. Da rennen doch tatsächlich Menschen rum, die behaupten, es würden Leute an der Impfung (genauer: der Injektion von bedingt zugelassenen Gen-Medikamenten) versterben. Können aber nix beweisen.
Das kann nun bedeuten, dass es nicht so ist.
Oder es kann bedeuten, dass es keine Beweise gibt.
Letzteres könnte man ja durch genaues Untersuchen verändern. Wenn „man“ es den wollte.
Wobei „man“ in diesem Fall doch der Staat sein sollte, wenn er Sicherheit für seine Bürger garantieren will. Dafür wäre dann nötig, dass das Institut, das eben genau diese Sicherheit garantieren soll, tätig wird und im Zweifel eben untersuchen lässt, woran ein angeblicher Verdachtsfall verstorben ist. Es sollte diesbezüglich eben einfach ganz genau hingesehen werden. Und zu einer ordentlichen Prüfung sollte dann ausgeschlossen werden, dass das neue Medikament schadet.

Nach den Informationen im unten verlinkten Artikel von Rubikon begnügt sich das PEI, Paul Ehrlich Institut, jedoch damit, statistische Berechnungen anzustellen und – Achtung kein Scherz! – auf der Basis der Herstellerinformationen(!) abzuschätzen, ob es sein kann, dass die Impfung die Ursache eines Todesfalls ist.
Das wäre ungefähr so als wenn es bei einem bestimmten Fahrzeugmodell regelmäßig bei vielen Fahrzeugen rein regnet und die Werkstatt ihnen sagt, der Hersteller würde das ausschließen, das könne also gar nicht sein. Und deswegen wird der Schaden dann nicht abgestellt. 😉

Dabei spielt es offenbar auch keine Rolle, dass es mittlerweile eine für Laien erkennbare Häufung von #pötzlichundunerwartet Verstorbenen gibt. Das ist ja nur „so ein subjektiver Eindruck“.
Bis das Statistische Bundesamt es dann möglicherweise bald doch bestätigt?
So wie mit den angeblichen Leichenbergen in 2020, die dann nach Auswertung weniger als bei einer Grippewelle ausmachten.
Randbemerkung: (Übrigens ist ja auch das Narrativ von Bergamo in Italien mittlerweile widerlegt worauf auch Boris Reitschuster eingeht: ServusTV geht dahin, wo es wehtut “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit” Teil 3


Es tut mir leid, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das RKI und das PEI in den letzten Zwei Jahren ihren Job schlechter als Schlecht gemacht haben – das ist meine persönliche Meinung.

Dazu kommen dann noch die mittlerweile ja aufgedeckten Gelder der BMGF, die mindestens dem RKI , diesem „unabhängigen“ Regierungsinstitut überwiesen wurden. (RKI erhielt 500 000 $ von BMGF)

Die Verbindungen zwischen PEI und der BMGF sind auch sehr eng.

Und ich vermute, dass sie über die Vergangenheit des RKI auch eher noch nichts wissen.
Das bisschen, was das RKI auf seiner Webseite selbst zur Aufarbeitung seiner Greueltaten in der Kaiser und der Nazi Zeit geschrieben hat, legt nur rudimentär offen, was damals geschah.
Hier steht mehr dazu. Das dürfte ihnen vermutlich völlig unbekannt sein und Ihre Sicht auf die aktuelle Lage relativieren (ca.5 Minuten Lesezeit)

Wenn Sie das gelesen haben, können sie wahrscheinlich eher verstehen, dass kritische Menschen diesem Institut nur schwer oder gar nicht (mehr) vertrauen wollen.

In dem Rubikon Artikel unten werden Sie feststellen, dass Sie, wenn Sie die Einwilligung zur Impfung unterschreiben, keine Chance haben dürften, falls etwas passiert, ihr Recht zu bekommen. Sie haben -rechtlich betrachtet freiwillig – der Impfung zugestimmt und daher müssen Sie für möglicherweise entstehenden Schaden dann selbst aufkommen. Genau dazu dient die Unterschrift. Ohne die Unterschrift kann der Arzt die Spritze setzen, aber dann ist es Körperverletzung. Aber nur bei den Corona Spritzen. Weil die nämlich eine bedingte Zulassung haben. Und Sie Zustimmen müssen, an dem Experiment teilzunehmen. Es ist Ihre Entscheidung.
Auch wenn es angeblich nur wenige trifft, ist das für Betroffene von schweren und schwersten Impfschäden kein Trost. Es wird sie nicht aufmuntern zu hören, dass sie nur einer von Wenigen sind, wenn sie mit Mitte 40 eine schwere Herzinsuffizienz trifft. Oder ein Schlaganfall. Oder eine Thrombose. Siehe dazu auch diesen Bericht .

Ich sehe das, was in dem verlinkten Artikel beschrieben wird, als Skandal an. Leider findet sich in den ÖRR oder auch den Mainstream Medien so gut wie nichts dazu. Was der nächste Skandal ist. Vor einigen Jahren wäre so ein Artikel ein gern genommener Anlass zum Grillen der Politiker bzw. beteiligten Mediziner gewesen.
Sind Menschenleben in der heutigen Politik und Medienlandschaft nichts mehr Wert?
Das beste Deutschland aller Zeiten.

https://www.rubikon.news/artikel/die-aufklarungsverweigerer

Bleiben Sie Kritisch, Hinterfragen Sie ! Auch meine Infos! Informieren Sie sich aus verschiedenen Quellen!

https://de.rt.com/inland/131844-geimpft-geboostert-trotzdem-krank/