USA: Die FDA hat am Montag , 15.11.2021 ein Gericht gebeten, bei einer Klage auf Herausgabe von Akten gemäß dem „Freedom of Information Act“ FOIA zu den Pfizer Impfstoffen nur 500 Seiten pro Monat freizugeben. Bei einem Gesamtumfang von 329000 Seiten würde es 55 Jahre dauern, bis die FDA alle Seiten freigegeben hätte.
Die FDA behauptet, sie hätte diese Studienunterlagen selbst in nur 108 Tagen geprüft und danach die Impfung als ungefährlich eingestuft und freigegeben.
Der Kläger, Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT), ist eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern, darunter Harvey Risch, Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health. Diese Gruppe hatte eine beschleunigte Freigabe gefordert und nun muss ein Richter entscheiden.
Ich bin mal gespannt, was das wird.
Den Bericht dazu finden Sie hier: https://www-theepochtimes-com.translate.goog/mkt_breakingnews/fda-asks-court-for-55-years-to-fully-release-pfizer-covid-19-vaccine-data_4110761.html
Was mich viel mehr umtreibt ist der Gedanke, der hinter einer solchen Verzögerungstaktik stehen würde. Was will die FDA verheimlichen, wenn Sie die Unterlagen so lange verzögern will? Es drängt sich doch zwangsläufig der Gedanke auf, dass hier schwere Verfehlungen vertuscht werden sollen.
In Anbetracht der Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen hat die FDA möglicherweise viel zu verlieren. Mir wird übel bei dem Gedanken, dass eine der höchsten und wichtigsten Behörden für die Sicherheit von Medizinprodukten der USA möglicherweise nicht zuverlässig gearbeitet haben könnte und für schwere Schäden bei Millionen von Menschen verantwortlich sein könnte ? Ich hoffe inständig, dass dem nicht so ist, auch wenn mein Bauch mir etwas anderes sagt.
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